
Unsere internationalen Beziehungen gehen über Russland und die Ukraine hinaus bis in den Kosovo, Serbien und Großbritannien.
1700 Jahre NIcänisches Glaubensbekenntnis
Im Jahre 325 ereignete ich in Nizäa, der heutigen Türkei, Entscheidendes: Bischöfe aus der ganzen damals christianisierten Welt (der ganzen bewohnten Erde, also der Oikumene) trafen sich auf Einladung von Kaiser Konstantin, um mitgeinander die Grundlagen des noch jungen christlichen Glaubens zu beraten und zu beschließen.
Beiträge und Hinweise zu Veranstaltungen:
„Wahrer Gott vom wahren Gott“
Jesus ist Mensch, aber auch wahrer Gott. Das betonte das Konzil von Nicäa vor 1700 Jahren. Was das für die Gläubigen heute bedeutet, darum geht es in dem Gottesdienst: 1. Juni https://www.zdf.fernsehgottesdienst.de
9. Juni 14 Uhr – Das große Glaubensbekenntnis – Martin Streck – Wetzlarer Dom Apsis
14. Juni 14.30-18.30 Uhr – Norm und Vielfalt -1700 Jahre Glaubensbekenntnis von Nizäa www.ack-hessen-rheinhessen.de/aktuelles
27. Juni 17-19 Uhr – Sommerempfang des KIB – Gast Prof. Dr. Christiane Tietz „Von der Ökumene lernen – Anregungen für eine plurale Gesellschaft“
https://konfessionskundliches-institut.de
Weitere Hinweise finden Sie bei der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Deutschland
25.-27. Juli 2025 Konfessionskundliches Institut Bensheim – Junges Forum Orthodoxie – Die Bedeutung der Kirchenväter in der Orthodoxie
https://konfessionskundliches-institut.de
Seit 1997 ist Priester Genndij Andreev ein Begleiter und Mitgestalter der Partnerschaft zwischen dem Evangelischen Kirchenkreis an Lahn un Dill (früher Wetzlar) und der Orthodoxen Metropolie von Tambow und Rasskasowo (früher Eparchie von Tambow und Micurinsk). Er kam als Tambower Delegationsmitglied 2002 nach Wetzlar, um die Veranstaltung des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche im Rheinland „Hoffnung für Osteuropa“ mitzugestalten. Seit 2018 ist er Bischof der russisch-orthodoxen Diözese von Großbritannien und Nordirland und Bischof der Patriarchalkirche ‚Mariä-Himmelfahrt‘ und ‚Allerheiligen‘ in London. Die freundschaftliche Verbundenheit mit Bischof Matthäus besteht bis heute.
Das Konfessionskundliche Institut in Bensheim
Das Konfessionskundliche Institut wurde 1947 in Bensheim an der Bergstraße gegründet, wo es bis heute seinen Sitz hat. Das Institut ist eine Einrichtung des Evangelischen Bundes e.V. (ökumenewissenschaftliches Arbeitswerk der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)). Neben diesen Institutionen unterstützen und fördern auch die Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, die Evangelische Landeskirche in Baden , die Evangelische Landeskirche in Württemberg und die Evangelische Kirche der Pfalz die Arbeit des Institutes. Die Richtlinienkompetenz liegt beim Kuratorium.
https://konfessionskundliches-institut.de/allgemein/zum-dritten-jahrestag-des-ueberfalls-russlands-auf-die-ukraine/https://konfessionskundliches-institut.de/allgemein/zwei-veranstaltungen-zur-orthodoxie-geplant/